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Sehr geehrte Damen und Herren,
Es würde mich sehr freuen, wenn ein Vorreiter für den Umweltschutz sich in unsere Region aktiv für die Erhaltung des Taunuskamm einsetzen würde. Da diese Windräder in der Hauptflugroute der Kraniche liegen werden kann kein Umweltschützer den Bau dieser Anlagen akzeptieren. Es kann nicht sein, dass diese Tiere gefährdet werden.
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Sehr geehrter Herr Jonas,
mit Erschrecken habe ich leider feststellen müssen, das die ach so bürgerfreundliche Stadt Taunusstein (mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung) für das Jahr 2013 die Hebesätze bei der Grundsteuer erneut und nicht nur geringfügig erhöht hat.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Als ich im Wiesbadener Kurier vom 18.12.2012 die Überschrift „Das Wasser bleibt kalt" las, glaubte ich zunächst an einen schlechten Scherz. Doch der Artikel und der so treffende Kommentar von Herrn Gubo machten mir schnell klar, dass die Taunussteiner Stadtverordneten mehrheitlich eine Fehlentscheidung getroffen haben, deren negative Auswirkung hoffentlich nicht zu der von Herrn Gubo angedeuteten Gefahr einer „Investitionsruine" führt.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Meinung zum Thema Windkraft in Taunusstein zeigt ganz deutlich, dass die Grünen wenig für Umwelt und Natur übrig haben. Wald weg - Monster hin. Wer für Natur und Umwelt ist, der verhindert mit allen Mitteln, dass um Taunusstein Windräder errichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Was unternimmt der Ortsverband Taunusstein gegen den beängstigend zunehmenden, unerträglichen und gesundheitsgefährdenten Fluglärm?
Besten Dank
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie bitten, sich für eine Zuordnung Taunussteins in die Wiesbadener "Wabe" des RMV einzusetzen. Zudem ist es nicht nachvollziehbar, warum ein 15-jähriges Kind bereits den Erwachsenentarif zahlen muss. Eine Busfahrt von Hahn nach Wiesbaden und zurück kostet für ein 15-jähriges Kind mittlerweile 8,20 €. Vielleicht ist es Ihnen möglich - auch auch Kreisebene - einen positiven Einfluss auszuüben.
Vielen Dank und freundliche Grüße
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Sehr geehrter Herr Linke,
Die Stadtverwaltung Taunusstein informiert in ihrem Newsletter am 29.12.2011 in Fettdruck mit der Nachricht "Weiterhin keine Nettoneuverschuldung – 1 Mio. Schuldenabbau". Gleichzeitig "weist der Ergebnisplan ein Defizit von 7.292.419 Euro aus" und der "Haushalt wurde mit einem Finanzmittelfehlbetrag von ca. 6.7 Mio. beschlossen".
Sowohl im Volksmund als auch in Buchhaltung und Finanzwissenschaft würde man sagen, daß neue Schulden gemacht werden. Als sehr wohl eine Neuverschuldung und damit weitere Erhöhung der Schulden.
Ist diese Sprachregelung ein Ergebnis der rot-grünen Koalition oder will sich Hofnagel wieder mal besonders gut darstellen.
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Sehr geehrter Herr Etges,
vielen Dank für die informative und fundierte Präsentation zur Stadtentwicklung und insbesondere zum Baugebiet "Eselsbrücke". Aufgrund Ihres Planes, auf dem Sie die Lage der möglichen Baugebiete in Bezug zu Kindergärten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Bushaltestellen setzen, haben Sie m. E. fundierte Arbeit geleistet und die sachlichen Gründe deutlich aufgezeigt, die gegen das Baugebiet Eselsbrücke sprechen.
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Nachdem der Magistrat der Stadt Taunusstein bereits das Bürgerbegehren"gegen die Einstellung eines hauptamtlichen Statdtrates" für zulässig erklärt hat, wollen die "Grünen" und die SPD das verhindern.
Dieses Verhalten empfinde ich als undemokratisch und bin sehr bestürzt,weil gerade die "Grünen" durch ihre basisdemokratische Arbeit ein Lichtblick zu sein schienen.
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„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Bertolt Brecht
Auch in Taunusstein leben mündige Bürger mit Hirn !
Warum scheuen Sie einen Bürgerentscheid so sehr ?????
Gruß aus Wehen
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„Taunusstein brauchte die ganzen Jahre unter der CDU keinen Stadtverordneten, wieso brauchen wir jetzt unter Rot / Grün einen Stadtverordneten?"
"Desweiteren glaube ich, wäre das damit eingespare Geld für die Stadtentwicklung von Taunusstein besser angelegt!'
Mehr »Frage 1: Was läuft gerade schief in Taunusstein?
In der letzten StVV haben alle Fehler gemacht. Wir z.B. haben den Fehler gemacht, dass wir die Berücksichtigung der kleinen Fraktionen in der Betriebskommission und den weiteren Kommissionen nicht ausreichend vorbereitet haben. Wir waren naiv und dachten es sei ausreichend, kompromissbereit in die vorbereitende Sitzung des Ältestenrates zu gehen und dort Vorschläge zu machen. Das haben wir auch getan, sind aber damit nicht durchgekommen. Wir haben darauf reagiert und die Einbindung der FDP in die Kommissionen innerhalb von 2 Tagen quasi "auf eigene Kosten"
geregelt.
Die CDU hat den Fehler gemacht, die Arbeit des Parlaments zu verzögern und die Beschlussfassung zu blockieren. Wenn wir nach drei Stunden Sitzungszeit noch beim dritten von 34 TOPs der Tagesordnung III sind, dann gibt die gesamte Stadtverordnetenversammlung kein gutes Bild ab. Das betrifft alle Parteien. Eine Blockade der Parlamentsarbeit ist auf Dauer keine angemessene Strategie. Ich gehe davon aus, dass die CDU das merkt und ihre Haltung revidiert.
....
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„Ja, mag sein. 30.000 Euro pro Jahr "Mehr"-Kosten, die nicht notwendig sind und der Steuerzahler bezahlen muß bzw. die anderweitig, dort wo es sinnvoll ist, verwendet werden könnten. Im Übrigen hat der Magistrat oder auch Gemeindevorstand genannt, laut HGO, die Beschlüsse des Parlamentes, auch Gemeindevertretung genannt, umzusetzen. Der Bürgermeister ist per Amt Vorsitzender des Gemeindevorstandes. Das ändert sich nicht auch nicht deshalb, weil ein erster Stadtrat hauptamtlich oder ehrenamtlich tätig ist. Entscheiden tut einzig und allein das Stadtparlament, das sich ja entsprechend des Wahlergebnisses zusammensetzt. Das Parlament kontrolliert den Magistrat, der ja nur mit der Verwaltung und Umsetzung der Beschlüsse des Parlamentes beauftragt wird. Das Parlament macht die Politik. Ein hauptamtlicher Stadtrat ist keinesfalls notwendig und rausgeschmissenes Geld.“
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Ich teile Ihr Entsetzen über diese offensichtlich mit allen Mitteln arbeitende schwarzgelbe Machtelite.
Deren Vorteil ist vor allen Dingen, abgebrüht genug zu sein, den Taunussteiner Bürgern ihre falschen Fakten als Wahrheit zu verkaufen, um dem neu gewählten Parlament aus der Kränkung des Machtverlustes heraus die Handlungsfähigkeit zu nehmen. Daneben haben sie einige rhetorisch durchaus gewandte Leute in ihren Reihen, die manchen Newcomer der r/g Koalition mit Arroganz und Häme ordentlich sprachlos machen können.
Ich kann die Koalition nur dazu auffordern, den Bürgern diese Machenschaften, nachdem man sie hieb- und stichfest gemacht hat, auf unpolemische Art und Weise zu präsentieren.
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Vielen Dank für Ihre Antwort auf mein Email. Nach tieferem Einblick in die HGO und die auf Ihrer Webpage vorgetragenen Aspekte kann man doch feststellen, dass es für die in der Stadtverordnetenversammlung (Parlament, Gemeindevertretung lt. HGO) beschlossenen Maßnahmen gegenüber dem Magistrat (Regierung, Gemeindevorstand lt. HGO) ausreichende Mittel zur Erzwingung der Ausführung der Beschlüsse gibt. Diese gehen hin bis zu Disziplinarmaßnahmen und Abberufung.
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"Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind nicht von der CDU "geimpft " worden!!!
Toll, sozial ist es wohl Steuergelder der Bürger zu verschwenden, indem man einen hauptamtlichen 1. Beigeordneten anschafft!
WAS MACHT EIN HAUPTAMTLICHER besser als ein "ehrenamtlicher" ?
Verraten, Sie mir bitte, wie ich es als normaler Arbeitnehmer es schaffe, schon nach 4 Jahren eine solch hohe Rente/Pension zu erreichen?“
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Ich habe bei den letzten Wahlen für alle Gremien die Grünen und deren Vetreter gewählt, weil es erforderlich ist, daß beherzte und sozial Kompetente Persönlichkeiten dem Bürgermeister in seiner Verschwendungs- und Geltungssucht Einhalt gebieten. Beides hat sich in dem enormen Anstieg der Verschuldung unserer Stadt niedergeschlagen.
Mehr »Lieber Her Linke,
das war keine leichte OB-Sitzung für Sie, aber Sie haben es nach meiner Einschätzung ruhig und besonnen durchgezogen - ich bin sicher, dass sich die unerfreulichen Profilierungs-Beleidigtsein-Besserwisser-Scharmützel legen werden.
Ihnen persönlich möchte ich aber wünschen, dass Sie Ihre Linie der vermehrten Bürgerbeteiligung umsetzen und den OB weg vom Verkündigungsorgan des BM entwickeln.Dem steht natürlich das Bestreben der HessGemeindeOrdg entgegen, den OB nur noch als "zur Kenntnis genommen" -Organ auftreten zu lassen, dies verbietet aber dem OB ja nicht, zumindest eindeutig Stellung zu beziehen und dies kann er nur, wenn seine Mitglieder im engen Kontakt mit der unmittelbaren Bevölkerung sind.
Deswegen : bitte weiter so !!
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